CNC steht für „Computerized Numerical Control“ und bedeutet, dass die Fräsmaschine mittels rechnergestützter numerischer Steuerung Werkstücke aus diversen Materialien bearbeiten kann. Der Nachteil dieser Technologie ist, dass sie sehr wartungsintensiv ist. Beim Fräsen entstehen immer wieder Folgekosten, da regelmäßig neues Werkzeug anzuschaffen ist. Das Laserschneiden dagegen besticht dadurch, dass sich selbst durch intensive Materialbearbeitung keine Abnutzung des Lasers zeigt. Auch kleinste Geometrien und Formen können mittels Laser präzise geschnitten oder graviert werden. Es ergeben sich bei der Lasertechnologie keine Wartungskosten, was einem Unternehmer die optimale Kostenkontrolle garantiert. CNC-Fräsen ohne Wartung sind dagegen nicht möglich. Die Investition in eine hochwertige JustLaser Lasermaschine macht sich in der Regel schnell bezahlt.
Damit sich beim CNC-Fräsen keine Produktionsausfälle ergeben, müssen die Maschinen regelmäßig durch qualifizierte Servicetechniker gewartet werden. Defekte Teile und Verschleißteile müssen laufend getauscht werden, um Maschinenausfälle zu vermeiden. Aufgrund der Komplexität der Anlagen werden die Wartungen für gewöhnlich durch teure, externe Dienstleister vorgenommen. Wer wartungsarm CNC fräsen möchte, sollte über eine alternative Technologie nachdenken: Beim Laserschneiden wird der Laserstrahl durch die Materialbearbeitung nicht abgenützt. Während beim Fräsen laufend Folgekosten durch den Materialverschleiß bzw. -wechsel entstehen, punktet eine hochwertige JustLaser Lasermaschine mit praktisch keinen Wartungskosten.
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